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Ein Zimmer für sich allein und 500 Pfund jährlich – darin sieht Virginia Woolf die Grundvoraussetzungen für weibliche Literatur. Dass Frauen nie so produktiv schreiben konnten wie Männer, wird in ihrem berühmten Essay von 1929 zur traurigen Erkenntnis. Wie soll eine Frau ohne materielle und geistige Unabhängigkeit schriftstellerisch tätig werden? Hätte Shakespeares Schwester eine berühmte Autorin werden können? Derlei Fragen widmet sich Woolf schon Anfang des 20. Jahrhunderts und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Feminismus.
Ein Zimmer für sich allein und 500 Pfund jährlich – darin sieht Virginia Woolf die Grundvoraussetzungen für weibliche Literatur. Dass Frauen nie so produktiv schreiben konnten wie Männer, wird in ihrem berühmten Essay von 1929 zur traurigen Erkenntnis. Wie soll eine Frau ohne materielle und geistige Unabhängigkeit schriftstellerisch tätig werden? Hätte Shakespeares Schwester eine berühmte Autorin werden können? Derlei Fragen widmet sich Woolf schon Anfang des 20. Jahrhunderts und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Feminismus.
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